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Hilfe auf dem Wasser

Wasserrettung

Jedes Jahr ertrinken in Deutschland über 500 Menschen. Nicht nur Nichtschwimmer, auch Schwimmer können in Situationen geraten, in denen sie Hilfe benötigen – bei einem Badeunfall, aber auch beim Tauchen.

Wasserrettung-boot, REttungsring

Jedes Jahr ertrinken in Deutschland rund 500 Menschen, Schwimmer und Nichtschwimmer. Die ASB-Wasserrettung versucht, möglichst vielen Menschen zu helfen.

Foto: ASB/F. Zanettini

Aufgabe der Wasserrettung ist es, am und auf dem Wasser für Sicherheit zu sorgen. Die Wasserrettung des ASB bietet deshalb Schwimmkurse (Link Schwimmausbildung) für Teilnehmer jeden Alters an, bildet Rettungsschwimmer aus, übernimmt bei Veranstaltungen am Wasser die Absicherung und betreibt an zahlreichen Seen und Stränden Wachstationen.

Mitarbeit in der Wasserrettung

Wer bei der Wasserrettung aktiv sein möchte, kann sich zum Wasserretter, Rettungstaucher, Rettungsbootsführer, Ausbilder oder Wachleiter ausbilden lassen. Freiwillige Helfer in der Wasserrettung übernehmen eine große Verantwortung. Natürlich kommt bei aller Arbeit der Spaß nicht zu kurz. Die Mitarbeit bei der Wasserrettung ist daher die ideale Möglichkeit, Sport und ehrenamtliches Engagement miteinander zu verbinden.

Interessierte sind bei uns immer herzlich willkommen!

Bootswesen

Die Wasserrettung verfügt über eine große Zahl an Motorrettungsbooten. Diese Boote dürfen ausschließlich von speziell ausgebildetem Personal geführt werden.

Jeder Rettungsschwimmer, der bei der Wasserrettung aktiv werden möchte, kann sich zum Rettungsbootsmann und Rettungsbootsführer ausbilden lassen. Im Rahmen der Ausbildung lernt die angehende Bootsbesatzung das Boot sicher zu führen sowie die medizinische Versorgung des Patienten an Bord zu sichern.

Rettungstaucher

Die Rettungstaucher der Wasserrettung suchen im Wasser nach vermissten Personen, bergen Boote und andere Gegenstände und führen unter Wasser Reparaturen durch.

Das Tauchen im Rettungsdienst stellt hohe körperliche und psychische Anforderungen an die Einsatzkräfte, da oft unter starkem Zeitdruck in Gewässern mit äußerst schlechten Sichtverhältnissen gearbeitet wird.

Wer über eine gute Kondition verfügt und gerne taucht, kann sich zum Rettungstaucher ausbilden lassen und anschließend in diesem Bereich die Wasserrettung unterstützen.

Wollen auch Sie in der Region Wasserretter werden? Sprechen Sie uns an!