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Familienhilfe

Hilfe für Familien in der Krise

Nicht immer geht alles im Leben glatt. Der ASB steht Familien auch dann zur Seite, wenn es schwierig wird.

Mitarbeiterin vor einer Pinnwand

Mit verschiedenen Angeboten steht der ASB Eltern und Kindern auch in schweren Zeiten mit Rat und Tat zur Seite.

Foto: ASB/F. Zanettini

Sind Sie eine Familie und brauchen Hilfe? Dann sprechen Sie uns an. Wir vermitteln Ihnen gerne eines unserer Angebote in Ihrer Nähe.

Ambulante sozialpädagogische Familienhilfe

Besonders belastete Familien finden Unterstützung durch die ambulante Sozialpädagogische Familienhilfe des ASB. Je nach individuellem Hilfebedarf kommen die ASB-Familienhelfer stundenweise in die Familien und erarbeiten gemeinsam Lösungsansätze für ihre Probleme.

Hilfe bei der Erziehung

Die ASB-Familienhelfer beraten bei Erziehungsfragen und helfen bei der Haushaltsführung bis hin zur richtigen Ernährung der Kinder. Sie versuchen die Familienmitglieder zu stärken, um die Beziehungen zueinander und zu ihrem Umfeld zu erleichtern. Sie vermitteln bei Konflikten, helfen bei der Kindererziehung und bieten Unterstützung, wenn wirtschaftliche Probleme gelöst werden müssen oder der Umgang mit Behörden Schwierigkeiten bereitet.

Durch eine intensive und individuelle Betreuung können so die Belastungen für jedes einzelne Familienmitglied verringert werden. Die ambulante Familienhilfe des ASB trägt aktiv dazu bei, ein Auseinanderbrechen der Familie zu verhindern.

Kinderheime

Wenn Kinder und Jugendliche nicht mehr in ihrer Familie leben können, dann bieten Kinderheime ein Zuhause auf Zeit. In den Heimen des ASB finden sie Geborgenheit, Gemeinschaft und Unterstützung.

Die Erzieher und Sozialpädagogen begleiten die jungen Menschen auf ihrem Weg ins Erwachsenenleben. Mit gezielten pädagogischen oder therapeutischen Angeboten fördern sie in jedem Kinderheim die Entwicklung der Kinder und gestalten mit ihnen den Alltag in familiärer Atmosphäre.

Zielsetzung in jedem Kinderheim des ASB ist die Rückkehr der Kinder und Jugendlichen in die eigene Familie.

Betreutes Jugendwohnen

In den betreuten Wohngemeinschaften des ASB werden Jugendliche zwischen 16 und 21 Jahren, z.B. in Anschluss an einen Aufenthalt im Kinderheim, darauf vorbereitet ein eigenständiges Leben zu führen.

Die Wohnformen können unterschiedlich sein: Entweder als Wohngemeinschaft mit stundenweiser Betreuung durch ASB-Erzieher oder in der eigenen Wohnung mit individueller Betreuung. Die Jugendlichen lernen, wie man einen Haushalt führt, auf eigenen Beinen steht und den Alltag gestaltet. Bei Bedarf finden sie Unterstützung durch Sozialpädagogen des ASB und werden in gemeinschaftliche Freizeitaktivitäten, Fahrten und Veranstaltungen einbezogen.

Kinder- und Jugendnotaufnahmen

Wenn zu Hause „nichts mehr geht", wenn Gewalt eskaliert und Kinder oder Jugendliche es einfach nicht mehr zu Hause aushalten, dann bietet die Kinder- und Jugendnotaufnahme des ASB einen Zufluchtsort. In der Jugendnotaufnahme finden Kinder und Jugendliche nicht nur ein Bett und etwas Warmes zu Essen, sondern auch Rat und Hilfe durch geschulte Sozialpädagogen.

Die Notaufnahmen bieten einen Schutzraum, in dem die jungen Menschen in Ruhe über ihre Situation nachdenken und mit den ASB-Mitarbeitern Wege aus der Krise finden können. Die Sozialpädagogen bzw. Psychologen führen intensive Gespräche mit den Jugendlichen, beraten Eltern und Angehörige und entwickeln gemeinsam mit ihnen und dem Jugendamt die beste Lösung für alle Beteiligten.

Familienberatungsstelle

Konflikte nach der Trennung oder Scheidung von Eltern, aber auch Aggressivität, Verhaltensauffälligkeiten oder psychosomatische Erkrankungen von Kindern: Diese und andere Probleme sind mit fachlicher Hilfe oft besser zu bewältigen als alleine. Die Familienberatungsstelle des ASB unterstützt Kinder, Jugendliche und Eltern schnell und unkompliziert.

Die Hilfestellung des ASB ist vielfältig und umfassen u.a.:

  • Informationsgespräche
  • längerfristige Beratung
  • Vermittlung von geeigneten Therapien
  • Erziehungshilfen
  • Betreuungsformen

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