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Integration in den Arbeitsmarkt

Werkstätten für Menschen mit Behinderung

Menschen mit Behinderung oder einer psychischen Erkrankung haben häufig nicht die Möglichkeit, auf dem allgemeinen Arbeitsmarkt tätig zu sein. Dabei sind Arbeit und Beruf aber auch für behinderte und kranke Menschen von großer Bedeutung. In einer sogenannten Behindertenwerkstatt finden sie deshalb Möglichkeiten, einer geeigneten Arbeit nachzugehen.

Zwei Männer unterhalten sich in einer Schreinerwerkstatt

In Werkstätten können Menschen mit Behinderung oder psychischer Erkrankung einer Arbeit nachgehen.

Foto: ASB/F. Zanettini

Der ASB unterhält für Menschen mit Behinderung zahlreiche Werkstätten. In einer Behindertenwerkstatt erhalten die Menschen für ihre Arbeit ein angemessenes Entgelt und können sich beruflich weiterbilden.

Durch ihre Arbeit sollen Menschen mit Behinderung ihre Leistungs- und Erwerbsfähigkeit erhalten, verbessern und gleichzeitig ihre Persönlichkeit weiterentwickeln. Dazu dienen auch die speziell eingerichteten Fördergruppen in den Behindertenwerkstätten des ASB sowie eine sozialpädagogische Betreuung.

Je nach persönlichen Fähigkeiten werden Menschen mit Behinderung durch ihre Arbeit in einer Behindertenwerkstatt gefördert und geschult, so sie ggf. doch eine Stelle auf dem regulären Arbeitsmarkt auszuüben.

Sie suchen einen Werkstatt-Platz? Sprechen Sie uns gerne an.

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