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Das ASB-Magazin für März ist da!

Für den ASB und sein beliebtes Magazin hat eine neue Ära begonnen: Ab sofort gibt es das ASB Magazin online und für alle Endgeräte optimiert. Natürlich wird das Magazin auch weiterhin in gedruckter Form erscheinen, aber die Nachfrage nach einer optimierten digitalen Version, die zusätzliche technische Features zulässt, nachhaltiger und ressourcenschonender ist, ist stetig gestiegen. Wir wünschen Ihnen (weiterhin) viel Spaß beim Lesen und freuen uns auf Ihre Rückmeldung!

In der Titelgeschichte berichten wir über das Krisen-Interventions-Team des ASB Bayern, das seit fast 30 Jahren Menschen nach belastenden Ereignissen betreut. Das Projektteam wurde kürzlich mit dem Sonderpreis der Helfenden Hand vom Bundesministerium des Inneren und für Heimat ausgezeichnet. Die rund 60 Ehrenamtlichen sind rund um die Uhr einsatzbereit und bewältigen um die 1.000 Einsätze pro Jahr. Diese Leistung ist ein Meilenstein für die ehrenamtliche Notfallversorgung.

Darüber hinaus informieren wir Sie über den Annemarie-Renger-Preis: Bereits zum achten Mal wurde die Auszeichnung des ASB für herausragendes Engagement verliehen und ging diesmal an die zivile Seenotrettungsorganisation SOS Humanity für ihren unermüdlichen Einsatz im Mittelmeer. Der ASB unterstützt SOS Humanity, weil jeder Mensch das Recht auf Leben hat. Niemand flieht ohne Grund aus seiner Heimat und riskiert es freiwillig, auf dem Fluchtweg über das Mittelmeer zu ertrinken.

Außerdem in dieser Ausgabe: Die Demenzbetreuer:innen des ASB Mittel-Brandenburg. Menschen, die an Demenz erkrankt sind, und deren Angehörige sind oft mit ihrer neuen Lebenssituation überfordert. Der ASB Mittel-Brandenburg bietet mit seiner Demenzberatung und den ehrenamtlichen Demenzbetreuer:innen einfühlsame und fachkundige Unterstützung. Weitere Themen aus Brandenburg sind die Freiwilligendienste, die für Juli wieder Bewerber/-innen suchen, und der Jahresrückblick des ASB-Wünschewagens.   

Und wir berichten über Schicksale im ASB zur Zeit des Nationalsozialismus, als zahlreiche jüdische und politisch andersdenkende Menschen dem Terrorregime zum Opfer fielen. Unter den Opfern waren mehr als 1.200 approbierte Ärzt:innen des ASB mit jüdischer Herkunft.

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