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Höchste Auszeichnung vergeben

Samariter-Ehrenkreuz in Gold

v.l.n.r. Knut Fleckenstein, Vorsitzender ASB Bundesverband, Thomas Schmidt Vorsitzender ASB Landesverband Brandenburg, Krimhild Niestädt, Mitglied im Bundesvorstand | hintere Reihe: Ulrich Bauch, Geschäftsführer ASB Bundesverband (Mitte), Ralf Möbius, stellvertretender Vorsitzender ASB Landesverband

Foto: ASB-Landesverband Brandenburg e. V.

Thomas Schmidt, Landesvorsitzender des Arbeiter-Samariter-Bundes in Brandenburg, ist mit dem Samariter-Ehrenkreuz in Gold ausgezeichnet worden. Es ist die höchste Auszeichnung, die der Arbeiter-Samariter-Bund Deutschland vergibt. Der würdevolle Preis, in Form einer Ehrenurkunde und Ehrennadel in Gold, unterzeichnet von ASB-Präsident Franz Müntefering und ASB-Bundesvorsitzenden Knut Fleckenstein, ist Schmidt im kleinen feierlichen Rahmen in seiner Heimatstadt Teltow verliehen worden.

Das Ehrenkreuz erhält Samariter Schmidt für seine besonderen Verdienste um die Förderung des Arbeiter-Samariter-Bundes zur Verwirklichung humanitärer Ziele. Knut Fleckenstein schätzt insbesondere seine ruhige und besonnene Art. „Du hast uns und dem Verband gutgetan. Du hast uns als Team geholfen und immer versucht alle mitzunehmen. Es war eine gute Zeit“, resümiert Fleckenstein in seiner Rede.

Als Mitglied im Bundesvorstand hat sich Thomas Schmidt seit 2010 sehr engagiert für die Belange des Verbandes eingesetzt. In dieser Zeit hat er an wichtigen und zukunftsweisenden Entscheidungen aktiv mitgewirkt. Besonders hervorzuheben sind hier unter anderem der Teilumzug der Bundesgeschäftsstelle von Köln in die Hauptstadt Berlin, die aktive Mitarbeit am Strategieprozess sowie an der 125-Jahrfeier des ASB Deutschland im Jahr 2013. Bei diesem Festakt ist erstmalig der Annemarie-Renger-Preis für bürgerschaftliches Engagement verliehen worden.

Für die Anfertigung dieser Preisstatue hat Schmidt den Teltower „Malerfürsten“ Markus Lüpertz, einen der bedeutendsten deutschen Gegenwartskünstler, gewinnen können. Ein Stück Teltow bleibt dem Bundesverband damit erhalten.

Für Samariter Schmidt ist diese höchste Verbandsauszeichnung eine besondere Ehre. „Ich bin wirklich sehr stolz darauf und möchte gern Teil des Ganzen bleiben“, bedankt er sich.